Das Gestaltungskonzept der Buchreihe »Utopien für Hand und Kopf«, erschienen bei der Edition Nautilus, war meine BA-Abschlussarbeit. Alle Bücher sind durchgehend illustriert, meist von mehreren Illustrator*innen gemeinsam.

Mit diesem Band erschienen fünf späte Reden von Martin Luther King. Unter anderem seine letzte Rede, die er am Abend vor seiner Ermordung hielt. Die Illustrationen, Collagen aus Zeichnungen und Fotos des gewaltfreien Widerstands, den King anführte, entstanden in einer Zeichen-Jam-Session mit Benjamin Gages, Carina Letzas, Yuxing Li und mir.
Erschienen in der Edition Nautilus.

Der Roman von William Morris spielt in einer utopischen Version des nachindustriellen London. Die Illustrationen entstanden in einer Zeichen-Jam-Session mit Benjamin Gages, Verena Hahn, Carina Letzas und mir. Erschienen in der Edition Nautilus.

Das Essay von Oscar Wilde ist ein kurzer und energischer Text, der schnell gelesen ist. Die abstrakten Illustrationen sind in einer Zeichen-Jam-Session mit Benjamin Gages, Ekaterina Haak, Carina Letzas und mir entstanden. Erschienen in der Edition Nautilus.

Das Essay von Charles Fourier beschäftigt sich mit einem utopischen Konzept für Lust, Liebe und Familie. Die Illustrationen entstanden in einem Workshop an der Folkwang Universität der Künste, den ich leitete. An jedem Bild waren mindestens zwei der insgesamt acht Zeichner*innen beteiligt: Katarina Atkinson, Ana Becher, Louisa Kron, Hannah Küster, Lilli Lambert, Louisa-Marie Nübel, Svea Öhlschläger und ich. Erschienen in der Edition Nautilus.

Dieser Band ist eine Anthologie mit Beiträgen von 13 Autor*innen. Sie erzählen von ihrer Sicht auf den Mai 1968. Zu jedem Text gehört ein Foto. Die Illustrationen collagierte ich aus diesen Fotos, Zitaten, meinen Zeichnungen und Farbklecksen. Erschienen in der Edition Nautilus und auf der Shortlist der Schönsten Deutschen Bücher 2018.